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Ein noch immer häufiger Einwand gegen die Sonnen- und Windenergie lautet, dass diese Energiearten nicht kontinuierlich produziert werden können und keine Verbrauchsspitzen bedienen. Es bedürfe daher verbesserter Speichertechnologien, um Energie bedarfsterminiert abrufen zu können.

Das kann mit Schwerkraftwerken geschehen. Traditionelle Schwerkraftwerke sind Stauseen. In Norwegen wurde ein Stausee projektiert, der ausschließlich diesem Zweck dient, also durch Hochpumpen mittels überschüssiger Energie einen Stausee füllt, um ihn Energiebedarf durch Turbinen zu leeren. >> Pumpspeicherkraftwerke

Ein Forschungsauftrag könnte lauten: Wie kann die Schwerkraft mit  Festkörper-Konstruktionen Sinn machen?
Lexikalisches zum Thema >> Schwerkraft

Eile hat das Speicherproblem im gegenwärtigen Energiemix nicht. Aber es sollte vorwärts gehen.

Vorläufig lässt sich noch anders argumentieren, dass die Verbrennung fossiler Brennstoffe die Bedarfsschwankungen auffangen soll, denn bis zur Vollversorgung mit Sonnen- und Windenergie ist noch ein weiter Weg. Und an diese Energiearten Forderungen zu stellen, die ohne diese Energiearten sich kein bisschen weniger stellen, gehört zum unseriösen Gequatsche der Energiekonzerne und ihrer politischen Lobbyisten. 

Auch im Detail: Wenn die konventionellen Kraftwerke unwirtschaftlich seien, wenn sie fortlaufend ein- und abgeschaltet bzw. zwischendurch nur mit halber Leistung betrieben werden, dann sind sie einfach zu groß dimensioniert. Dann müssten viele Kleinanlagen, z.B. Minikraftwerke für Wohnhäuser gebaut werden, um modular besser auf den schwankenden Bedarf reagieren zu können.

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Die Domains Schwerkraftwerke.de und Schwerkraftwerke.de wurden im Januar 2010 registriert. 

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