Nahost-Streitgespräch:  Mord oder Mizwa?

Darf Israel potentielle Attentäter liquidieren?

Quelle: Jüdische Allgemeine 5.Nov.2003

Kommentare
von Sven

PRO: Töten um des Lebens willen  
von Rabbiner Yuval Cherlow  
Die Tora lehrt uns an zahlreichen Stellen die Grundsätze „Der sich da erhebt, um dich zu töten, dem komm zuvor und töte ihn“ sowie „Dein Leben hat Vorrang vor dem Leben des Anderen“. Hier liegt ein an keine Bedingungen geknüpftes, nach der Halacha gegebenes Recht vor.
„Der sich da erhebt, um dich zu töten, dem komm zuvor und töte ihn“ = klassische Notwehrsituation, denn niemand braucht abzuwarten, ermordet zu werden.

„Dein Leben hat Vorrang vor dem Leben des Anderen“ = in dieser Allgemeinheit wäre dieser Satz unvereinbar mit der Gleichheitsregel aller Menschen.  Er wäre also nur dann akzeptabel, wenn er sich unmittelbar auf Notwehrsituationen bezieht, dann jedoch hätte Cherlow dieses Zitat auch im realen Kontext darbieten sollen, um genau jenen Vorwurf zu entkräften, auf den es in der politischen Debatte ankommt:  Es geht um Selbstverteidigung um Notwehr. Und es geht nicht darum, dass ohne diesen Kontext irgendeines Leben "Vorrang" vor anderer Menschen Leben habe.

Cherlow lässt nicht nur das darauf gerichtete Interesse außer Betracht, sondern entweder riskiert er das Missverständnis bewusst / unbewusst oder will sogar jenen das Wort reden, die ihre politischen Kräfte für die  alltäglichen Gewaltorgien unter Missachtung "der anderen" zu maximieren versuchen.
  

Möglicherweise handelt es sich sogar um eine halachische Pflicht, eine Pflicht zum Schutz des Lebens. „Dass er lebe durch sie“ ist ein allgemeiner Grundsatz der Tora, ein Grundsatz der uns lehrt, dass jeder Mensch verpflichtet ist, ein Leben nach dem Glauben und nach der Tora zu führen. Auf sein Leben darf er nicht verzichten. Dies ist der halachische Ausgangspunkt für die Pflicht, um des Lebens willen gezielte, auch tödliche, Vereitelungsmaßnahmen zu treffen.
 
Erneut versagt Cherlow in der politischen Debatte, wenn er die Behauptung aufstellt, dass ein "Grundsatz  der Thora jeden Menschen verpflichten" würde. 

Die Notwehr ist zwar ein anerkanntes und über die jüdische Religionsgesetze weit hinausgehendes Recht, aber solches "Recht" kann dennoch nicht für "jeden Menschen" in eine "Pflicht" ausgedeutet werden. 

Rechte und Pflichten bedingen einander zwar häufig, aber in vielem sind sie selbständig und so kann durchaus der "Wert des fremden Lebens" dem eigenen gleich sein, was insbesondere für Kriege gilt, in dem die Menschen ohne persönliches Motiv sich im Gegeneinander zu Feinden erklärt werden und in "Notwehrsituationen" befohlen werden, gegen die sie sogar ausdrücklich voreingenommen sind.

Es ist ja gerade ein besonders verbrecherisches Moment des Krieges, dass die dort massenweise vorkommenden "Notwehrsituationen" gar keine wirklichen Notwehrsituationen sind, sondern provozierte Notwehr, die eben nicht Notwehrhandlungen aus dem allgemeinen Notwehrrecht rechtfertigt.

Die "Notwehr im Krieg" ist also juristisch gesehen kein Rechtfertigungsgrund, sondern allenfalls auf der Schuldebene diskutabel.
  

Die halachische Quelle für diese Haltung ist die von der von der Tora ausdrücklich aufgeführte Erlaubnis, einen heimlich kommenden Dieb oder „Angreifer“ zu töten. Sie rührt von der Annahme her, er werde dich töten, wenn du ihn nicht tötest. Daraus ergibt sich die grundsätzliche halachische Einstellung, dass man solchen Dieben zuvorkommen muss.   
Und es fällt schwer, Terroristenanführer nicht zumindest als Diebe anzusehen.
 
Cherlow suggeriert unzutreffend, was einem "schwer fällt" und was nicht. In einem Terroristenanführer sehe  zumindest ich regelmäßig keinen "Dieb", sondern das, was er ist: einen "Terroristenanführer". 
Wenn Cherlow nicht zwischen Dieben und Terroristen zu unterscheiden weiß, so möchte ich dahin aufklären, dass man in der Regel weder gerechtfertig noch entschuldet ist, wenn man einen Dieb tötet.

  
Nicht nur das. Vielmehr übten unsere Weisen scharfe Kritik an denjenigen, die falsche moralische Überlegungen gelten ließen. Sehr scharfe Kritik richtet sich etwa gegen Schaul, der über das Gebot zur Tötung Amaleks gestritten hatte. Die Gemara erzählt, dass sich eine Stimme mit den Worten vernehmen ließ: „Sei kein großer Gerechter“. Auch im Tanach finden wir keine Unterlassung der Tötung eines Feindes als Teil des Krieges.
 
Das ist schon eine armselige Sache, wenn ein Religionsgelehrter für zitierwürdig und empfehlenswert hält: "Sei kein großer Gerechter." 
Aber: Jede halachische Beurteilung beginnt mit einer parahalachischen Annahme, auf deren Grundlage die Ausnahmefälle zu prüfen sind. Wie bei jedem Ausgangspunkt dürfen deshalb auch bei diesem die Gefahren nicht ignoriert werden, die sich aus einer übertriebenen und schrankenlosen Berufung auf das Grundprinzip ergeben können. 
 
Cherlow könnte der Weisheit wiederum näher kommen, wenn der die parahalachische Annahme nicht erst vom Punkte der halachischen "Übertreibung" und "Schrankenlosigkeit" aus betrachten würde, denn darin liegt schon die erste Verschiebung des Maßstabs.
Die parahalachische Annahme ist stattdessen die Entgegnung in der halachischen Regel selbst. Und führt demnach die "Nichtübertreibung":-) zu einem unvernünftigen Ergebnis, so liegt im Unterlassen und der Suche nach Alternativen die Erfüllung der halachischen Regel.

Vom Punkte der "Übertreibung" aus ist jedes Handeln Unfug und solch banaler Hinweise bedarf es nicht, es sei  denn bei Gelegenheit, wenn wieder jemand "übertreibt".
  
Im vorliegenden Fall besteht die Hauptgefahr darin, dass man sich auf das moralische Prinzip beruft, um unterschiedslose Tötung zu rechtfertigen, bei der das gesamte palästinensische Volk als „Potential für Terrorismus“ definiert wird, mit der Schlussfolgerung, praktisch jeder dürfe vorbeugend getötet werden.
 
Na, hier deutet sich zumindest 'mal Problembewusstsein an, denn es wäre religiöser  Wahnsinn, "unter Berufung auf moralische Prinzipien" das gesamte palästinensische Volk antiterroristisch zu bekämpfen. 
Cherlow sollte an diesem Punkt eher noch grundsätzlicher die Einsicht haben, dass eine Moral, die unmoralische Wirkung hat entweder eine falsche Moral ist oder falsch interpretiert würde. 
 
Deshalb ist es eine moralische und halachische Pflicht, alles Erforderliche zu tun, um die Anwendung des genannten moralischen Grundsatzes in Fällen zu verhindern, in denen dies nicht statthaft ist.  Cherlow ist also meiner vorangehenden Empfehlung nicht einsichtig, denn er verkennt die Immanenz des moralischen Prinzips, also in sich selbst beschränkt zu sein: "die Singularität jeder Moral" - ein Paradoxon zwar, aber sollte zumindest einem Religionsgelehrten in seiner alternativlosen Bedeutung bewusst sein. 
  
Außerdem ist es unbedingt erforderlich, bis zur Grenze des Möglichen sicherzustellen, dass es sich um jemanden handelt, der eine konkrete und nahe Mordgefahr darstellt. Das ist die Bedingung, um gegen ihn vorzugehen. Cherlow versucht sich hier darin, eine "Grenze" zu kennzeichnen und entzieht sich ihr jedoch sofort wieder, indem er nicht sagt, was er unter einer "konkreten und nahen Mordgefahr" versteht. 
Darauf aber kommt es entscheidend an, wenn man inzwischen nicht den Titel dieser Diskussion vergessen hat.
 
Ein komplizierterer und tiefgehenderer Fall liegt vor, wenn der Betreffende sich bewusst in Gesellschaft von Kindern oder Hilflosen befindet, die er als menschliche Schutzschilde benutzt. Hier sind weitaus strengere Definitionen vonnöten, um ihn trotz der Gefährdung seiner unmittelbaren Umgebung anzugreifen:  farbliche Hervorhebung für mein späteres Aufgreifen
Die von ihm dargestellte Gefahr muss konkret und mit sofortiger Wirkung gegeben sein.  Ein Beispiel für eine solche Gefahr und "sofortige Wirkung" ist überfällig, ansonsten bleiben die Leser im Nebel ihrer privaten Gefahr-Definitionen. Die politische Debatte ist sinnlos, wenn sie nicht gegen Ausuferungen Hilfe leistet, sondern solcher Hilfe ermangelnd der Ausuferung das Wort reden.
Es darf theoretisch keine andere Möglichkeit geben, ihn zu treffen. 
 
 
Und: Diejenigen, die ihn umgeben, wurden dazu nicht gezwungen, sondern tun es aus eigenem Willen oder auf Grund einer Entscheidung ihres Vormundes und so weiter. Cherlow geht mit solcher Darstellung darüber hinaus, dass "Kinder und Hilflose" von Terroristen als "menschliche Schutzschilde" genutzt werden, sondern  dehnt die Verantwortung der Terroristen unzulässig auf Kinder, Hilflose und deren Vormund aus. Ein solche  Vorwurfsmethode ist ausufernd und stellt keine Antwort auf das Grundproblem dar, dass "Kinder" für die Kriege der Erwachsenen nicht haften sollten. 

Der Terrorismus reduziert den Menschen auf "menschliche Schutzschilde". Darf man dann auf diese "Schutzschilde" schießen? Das ist doch allein die Frage, wenn man schon vorher bereit war, überhaupt auf  wurden diese Menschen von Terroristen reduziert. 

Wie bei jedem moralischen Dilemma ist auch die Trennlinie zwischen Mord und Mizwa sehr dünn, schwer zu definieren und schwer auszumachen. 

Gerade deshalb ist den Entscheidungsträgern die große Verantwortung auferlegt, einerseits niemanden zu treffen, dem dies nicht zukommt, aber andererseits Bürger des Staates Israel nicht zu gefährden, indem sie es unterlassen, Übeltäter zu töten.

Cherlow gelingt nichts gegen das "moralische  Dilemma". 

Er fand keine Antwort auf die eigentliche Frage "Darf Israel potentielle Attentäter liquidieren?"

Er fand keine Antwort darauf, wie die vielen zivilen "Kollateralschäden" zu rechtfertigen sind.

Rabbiner Yuval Cherlow arbeitet an der Jeschiwat-Hesder, der militärischen Talmudschule in Petach Tikwa, Israel.

 
CONTRA: Akt der Barbarei  
von Rabbiner Michael Lerner  
Die israelische Regierung lässt Menschen töten, die sie als "Terroristen" beschreibt. Ein "Terrorist" ist jeder, den Israels Regierung als solchen bezeichnet. 
 
Und es ist kein Gericht und kein Verteidigungsverfahren für diesen Menschen zu erreichen. Wer einer Organisation angehört, die Gewalttaten verübt, fällt unter diese Rubrik, ohne dass dieser Mensch irgendwo die Chance bekäme, Beweise vorzubringen, die zeigen, dass sie persönlich an Gewalttaten nie beteiligt war und auch keine Beteiligung geplant hatte. Genauso wenig gibt es ein Gericht oder auch nur einen Ausschuss, dem der Betreffende erklären könnte, inwiefern die Aktionen, an denen er beteiligt war oder ist, auf Grund bestimmter Umstände auch als Selbstverteidigung oder Verteidigung der Familie angesehen werden könnte. Wenn die Israelischen Streitkräfte einmal entschieden haben, dass jemand ein Terrorist ist, dann kann dieser ohne Widerspruchsmöglichkeit zur Liquidierung anvisiert werden.
M.Lerner trägt seine Argumente unzureichend vor, denn vermutlich jedem dürfte der Einwand in den Sinn kommen, dass die "Terroristen" auf das "rechtliche  Gehör" seitens Israel nicht ankommen könnte.

Es drängt sich also zwangsläufig die Frage auf: "Wozu rechtliches Gehör?" 

Antwort: Weil es ein absolutes Muss dafür geben sollte, um nicht selbst zum Mörder zu werden.

Nebenbei lässt sich feststellen, dass gezielte Liquidierungen der Armee regelmäßig in Orten und Situationen stattgefunden haben, die den Tod von unbeteiligten Umstehenden geradezu garantieren. Diese anderen Toten sind eine sichere und vorhersehbare Konsequenz der Liquidierungspolitik der Armee.
 
 
Es gibt keine jüdische Tradition, keine Gesetze zivilisierter Völker, keine Abkommen über die universalen Menschenrechte und keinen gesunden Menschenverstand, die diese Art von Politik gutheißen.
 
 
Die Tora erlaubt ein begrenztes Recht auf Selbstverteidigung. Wenn jemand sich uns nähert, mit der Absicht, uns zu töten, ein „Angreifer“ (hebr.: rodef), der uns jagt, mit einer Waffe in der Hand, dann dürfen wir uns verteidigen, auch, wenn dies bedeutet, den anderen zu töten.   
Die Tora hat dabei eine ganz spezielle Realität im Auge. Sie bezieht sich auf eine Welt, in der Morde von Angesicht zu Angesicht verübt wurden. Nicht aus der Distanz, sondern mit handgreiflicher Gewalt. Unter diesen Umständen und nur unter diesen Umständen, in denen unbestreitbar die Notwendigkeit besteht, den anderen zu töten, um das eigene Leben zu retten, ist es erlaubt, tödliche Gewalt anzuwenden.
 
M.Lerner beschreibt es exakt, denn genau das ist der Trick aller religiösen und sonstigen Kriegsideologen,  dass sie den Krieg mit den Moralvorstellungen des Friedens für vereinbar erklären und eine "Notwehr" behaupten, deren Absurdität in ihrer Gegenseitigkeit liegt.  Hingegen kann der "Mehrwert" des eigenen Lebens nur dann gelten, wenn man nicht von der Position des anderen ebenfalls als "Angreifer" gilt.
Die Rabbiner, die den Talmud schrieben, waren selbst über diese kleine Ausnahme tief besorgt. Es war klar, dass es eine drastische Tat war, einem anderen das Leben zu nehmen, und dass die Gesellschaft vorsichtig gegenüber jeder Form der Todesstrafe sein muss, außer unter diesen sehr eingeschränkten Bedingungen eines direkten, jemand-ist-dabei-mich-zu-töten-Moments.   

"jemand-ist-dabei-mich-zu-töten-Moments" = die einzig taugliche Beschreibung der tatbestandlichen Vorraussetzungen der Notwehr. 

Wenn also jemand verhaftet wurde und wegen Mordes vor Gericht kam, verlangten die Rabbiner, dass es zwei Zeugen gibt und dass diese Zeugen den Delinquenten vor seiner Tat davor gewarnt haben, etwas zu tun, das mit dem Tode bestraft wird.
 
 
Nichts in den Gesetzen oder in Prozessen gibt dem jüdischen Volk das Recht, die Taten anderer ganz frei als mögliche Beteiligung oder Unterstützung bei Gewaltakten zu interpretieren und eine Person auf Grund dieser freien Interpretation als „Angreifer“ zu beschuldigen.
 
 
Nun ist eine weniger enge Interpretation des Begriffs „Angreifer“ aufgetaucht. Danach trifft dies auf jeden zu, der in einer Organisation mitarbeitet, die Aktionen sponsert, die zum Tod unschuldiger Menschen führen, egal, ob die spezielle Person in diesem Moment am Mord beteiligt ist oder jemals zuvor direkt beteiligt war. 
 
 
Damit ist das Prinzip der Selbstverteidigung so weit ausgedehnt worden, dass es von Israels Armee auf große Gruppen von Palästinensern anwendbar erscheint. Aber wenn es zuträfe, könnte dieses Prinzip auch von den Palästinensern auf eine große Zahl israelischer Zivilisten bezogen werden, die mithelfen, die Besatzung aufrechtzuerhalten. Praktisch wird so jeder zum Ziel.  
Das ist der direkte Weg in die Barbarei. Diesen Weg mit der Tora, dem Judentum, dem Koran oder irgendeiner anderen Tradition zu legitimieren, ist obszön.  
Jeder auf der Welt, außer ein paar rechtsgerichteten jüdischen Fanatikern, weiß das. Die Welt ist Zeuge von Israels Abstieg in die Barbarei. Seine unermüdlichen Verteidiger versuchen dies als post-traumatisches Stresssymptom des Holocausts zu erklären. Mag sein. Es ist möglich, dass unser Volk massiv psychologische Behandlung benötigt. Aber was es nicht braucht, ist eine Gruppe von Verteidigern, die moralisch ekelerregendes Verhalten als akzeptabel bezeichnet.  
Außerdem ist dieses Verhalten kontraproduktiv. Die Liquidierungen und das Töten unschuldiger Zivilisten, das diese Liquidierungen begleitet, führen zu einer logischen Konsequenz: mehr Terror gegen unschuldige Israelis, verübt von empörten Familienmitgliedern derjenigen Unschuldigen, die ermordet wurden. Israel wird unsicherer und immer mehr israelische Soldaten äußern ihren Unwillen, in einer Armee zu dienen, die diese Art Aktionen durchführt. Mehr und mehr Juden auf der Welt schämen sich, mit Israel identifiziert zu werden. Denn dieser Staat behauptet, im Namen aller Juden zu handeln. In Wirklichkeit handelt er auf eine Weise, die Gott, die Tora und die heiligen Traditionen unseres Volkes verunglimpft.

Man kann nur hoffen, dass sich Michael Lerner genug Gehör verschaffen kann, aber je mehr Gewalt geübt wird, desto schwerer tun sich besonnene Stimmen.

Sven 20031110

Rabbiner Michael Lerner lebt in Kalifornien. Er ist Autor verschiedener Bücher und Vorsitzender der "Tikkun"-Organisation, einem Zusammenschluss linker jüdischer Gruppen in den USA.
 

 

DISKUSSION

IniDia-Redaktion: die aus der Jüdischen Allgemeinen wurden im Sonstigen unverändert an die neue Rechtschreibregeln angepasst. 10.11.2003  

nahost_streitgespraech_juedallg_2003110.gif (8949 Byte)  Forum der JüdischenAllg. war leider geschlossen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass die ausgesuchten Pro- und Contra-Autoren für die Debatte so gut ausgesucht waren.

Hallo S.,  

da wir nur selten wissen, wer im Internet auf uns zukommt und ob die Fragen ernst gemeint sind, diskutieren wir nur noch über die Foren und nicht per Mail. 
Dass wir im "jüdischen Forum" so wenig engagiert sind, lasse ich als Vorwurf gelten, aber es fehlt uns schlicht an Zeit.

Herzliche Grüße von Sven

Jude.de - Multikultureller Dialog