Sobald sich der Staat danach sehnt,
werden wir ihm das


www. Bundesverdienstkreuz  .de

selbstredend & kostenlos verleihen.
-  Ehre, wem Ehre gebührt  -

Angeboten haben wir die Domain dem Bundespräsidialamt schon mehrfach, 
aber die Leute dort sind noch immer nicht recht im "Internetzeitalter" angekommen.

zur staatlichen WebSite   http://www.bundespraesident.de

aber unsere Webs sind spannender ...  gehacktes Forum

Ordensverleihung     Maxime    Friedenspreis     HASS    Krieg

>>  www.DISKUSSIONEN.de  <<

  

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich Bundesverdienstkreuz genannt, ist der einzige Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Das Bundesverdienstkreuz wird verliehen für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet.
Alle deutschen Länder außer Bremen und Hamburg haben daneben eigene Verdienstorden.

Das Bundesverdienstkreuz wurde am 7. September 1951 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss per Stiftungserlass gestiftet:
„Er wird verliehen für Leistungen, die im Bereich der politischen, der wirtschaftlich-sozialen und der geistigen Arbeit dem Wiederaufbau des Vaterlandes dienten, und soll eine Auszeichnung all derer bedeuten, deren Wirken zum friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland beiträgt.“
Es wird nach internationaler Norm in drei Klassen (Verdienstkreuz, Großes Verdienstkreuz, Großkreuz) und in acht Stufen verliehen. Die höchste Stufe, die Sonderstufe des Großkreuzes, ist Staatsoberhäuptern und ihren Familienangehörigen vorbehalten.

Im Jahr 1951 war zunächst folgende sechsstufige Ordnung geplant:
Das Verdienstkreuz am Bande,
das Verdienstkreuz als Steckkreuz (das später in 1. Klasse umbenannt wurde),
das Große Verdienstkreuz,
das Große Verdienstkreuz mit Stern,
das Großkreuz mit Stern und Schulterband,
das Großkreuz in besonderer Ausführung, dessen Verleihung sich Bundespräsident Heuss vorbehielt.

Das erste Verdienstkreuz (in der Ausprägung am Bande) erhielt der Bergmann Franz Brandl aus Nentershausen am 19. September 1951 von Theodor Heuss.[1]
1952 kam es zu einigen Neuerungen: Zum einen wurde eine besondere Ausführung des Verdienstkreuzes für Arbeiter und Angestellte, die 50 Jahre lang für denselben Dienstherrn gearbeitet hatten, eingeführt. Diese Ausführung wurde jedoch schon 1966 wieder eingestellt. Ferner wurde das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern in zwei Stufen geteilt: in das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband.
1955 kam als unterste Stufe die Verdienstmedaille hinzu und als oberste Stufe die Sonderstufe des Großkreuzes, die jedoch schon ab 1953 verliehen worden war.
Im Oktober 2006 führte der damalige Bundespräsident Horst Köhler eine Quotenregelung für Frauen von de facto mindestens 30 % ein. Die Vorschlagslisten der Ministerpräsidenten werden nur noch angenommen, wenn von zehn Personen, die mit dem Verdienstorden ausgezeichnet werden sollen, mindestens drei Frauen sind. Seit dem Jahre 1991 sind die Verleihungszahlen stark rückläufig, von über 5000 Verleihungen 1991 auf jeweils knapp 2500 in den Jahren 2007 und 2008.[2]

Quelle, Fußnoten und mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/Verdienstorden_der_Bundesrepublik_Deutschland 

 

 
 
 
 
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